Dieser Kurs gibt einen kompakten Einstieg in die Welt des Internet der Dinge. In 3 Modulen werden Geschichte, Gefahren und Potentiale des Internet der Dinge näher vorgestellt. Quizfragen sollen dabei helfen, das gelernte Wissen zu festigen.
Das Internet der Dinge kennzeichnet ein neues Zeitalter, in dem Geräte, die traditionell offline waren, nun unzählige Daten erheben und auswerten können. Vor allem bringt diese Entwicklung zahlreiche neue Möglichkeiten, die insbesondere das Leben der Menschen einfacher und angenehmer machen können. Hier erfährst was das Internet der Dinge eigentlich ist und wie es entstanden ist.
Die Nutzung von IoT-Geräten birgt, neben zahlreichen hilfreichen Funktionen, auch Gefahren. Zum Teil werden persönliche Informationen über das Internet der Dinge für Fremde sichtbar oder auffindbar, auch kann die Steuerung von IoT-Geräten zum Teil oder gar ganz durch Unbefugte übernommen werden. Hier erfährst du mehr über mögliche Risiken und Gefahren in Internet der Dinge.
Der Benutzername und das Passwort sollten sofort nach dem Kauf eines Gerätes geändert und danach in regelmäßigen Abständen (ca. alle 3 Monate) upgedatet werden. Ein sicheres Passwort beinhaltet Klein- und Großbuchstaben, Symbole, Zahlen oder eine PIN.
Da ungesicherte Internet Verbindungen ein großes Risiko für Cyberangriffe darstellen, sollte man nicht über ungesicherte Bluetooth oder WLAN-Verbindungen online gehen. Die Kommunikation mit dem Internet sollte möglichst über HTTPS oder TLS erfolgen.
IoT-Geräte, die nur durch ein Passwort geschützt sind, sind nicht sicher. Durch die Verwendung der 2-Faktor Identifizierungsmethode können sich Nutzer leicht vor Hackerangriffen schützen. Diese ermöglicht den Identitätsnachweis eines Nutzers mittels Kombination zweier unterschiedlicher, unabhängiger Komponenten.
Smart Toys erkennen ihre Umgebung und reagieren auf Sprachbefehle oder andere Interkationen mit dem Menschen. Spielzeuge, die nicht benutzt werden, sollten stets ausgeschaltet werden. Die Inbetriebnahme sollte überdies nur in einer „sicheren“ Umgebung stattfinden, Standardpasswörter sollten stets geändert werden.
Es sollte stets darauf geachtet werden, welche Daten von einem IoT-Gerät gesammelt werden. Besondere Wachsamkeit ist bei personenbezogenen Daten geboten – insbesondere dann, wenn diese nicht zur Funktion des Gerätes notwendig sind. Wenn nötig, können auch frei erdachte Informationen verwendet werden.
IoT Geräte setzen ein gewisses Maß an Sicherheitsanforderungen voraus, um den Verbraucher zu schützen. Hersteller müssen Datenschutzrichtlinien für IoT-Geräte beachten. Verbraucher sollen durch den Hersteller informiert werden, wie sie die Sicherheitseinstellungen ihrer Geräte anpassen sollen.
Wenn du dich in einer Situation befindest, in der du unsicher oder misstrauisch bist, frage jemanden um Rat dem du vertraust – egal ob Eltern, Freunde oder Lehrer.
Das verwendete Netzwerk sollte sicher sein. Dafür sollte WiFi mit starkem Passwort oder VPN benutzt werden. Es sollte überprüft werden, ob der verwendete Router eine Firewall integriert hat und ob diese aktiviert ist. Das dort voreingestellte Passwort sollte laufend geändert und verfügbare Updates eingespielt werden.
Bei IoT Geräten gibt es Geräte, die auch von Kindern verwendet werden und solche, die speziell für Kinder entwickelt wurden, zum Beispiel Interaktive Spielzeuge. Da solche Geräte stark miteinander vernetzt sind, besteht die Gefahr, dass diese einfach überwacht werden können. Lauschangriffe durch intelligente Spielsachen können ein Risiko darstellen.
Durch das leichte Uploaden von Videos mit einem Smartphone können ungewollte Inhalte durch Fremde oder Dritte im Internet verbreitet werden. Für mehr Sicherheit und Privatsphäre im Internet auf Sozialen Medien empfiehlt es sich, seinen Aufenthalts- bzw. Wohnort nicht anzugeben.
Der Benutzername und das Passwort sollten sofort nach dem Kauf eines Gerätes geändert und danach in regelmäßigen Abständen (ca. alle 3 Monate) upgedatet werden. Ein sicheres Passwort beinhaltet Klein- und Großbuchstaben, Symbole, Zahlen oder eine PIN.
Smart Toys erkennen ihre Umgebung und reagieren auf Sprachbefehle oder andere Interkationen mit dem Menschen. Spielzeuge, die nicht benutzt werden, sollten stets ausgeschaltet werden. Die Inbetriebnahme sollte überdies nur in einer „sicheren“ Umgebung stattfinden, Standardpasswörter sollten stets geändert werden.
Das verwendete Netzwerk sollte sicher sein. Dafür sollte WiFi mit starkem Passwort oder VPN benutzt werden. Es sollte überprüft werden, ob der verwendete Router eine Firewall integriert hat und ob diese aktiviert ist. Das dort voreingestellte Passwort sollte laufend geändert und verfügbare Updates eingespielt werden.
Da ungesicherte Internet Verbindungen ein großes Risiko für Cyberangriffe darstellen, sollte man nicht über ungesicherte Bluetooth oder WLAN-Verbindungen online gehen. Die Kommunikation mit dem Internet sollte möglichst über HTTPS oder TLS erfolgen.
Es sollte stets darauf geachtet werden, welche Daten von einem IoT-Gerät gesammelt werden. Besondere Wachsamkeit ist bei personenbezogenen Daten geboten – insbesondere dann, wenn diese nicht zur Funktion des Gerätes notwendig sind. Wenn nötig, können auch frei erdachte Informationen verwendet werden.
Bei IoT Geräten gibt es Geräte, die auch von Kindern verwendet werden und solche, die speziell für Kinder entwickelt wurden, zum Beispiel Interaktive Spielzeuge. Da solche Geräte stark miteinander vernetzt sind, besteht die Gefahr, dass diese einfach überwacht werden können. Lauschangriffe durch intelligente Spielsachen können ein Risiko darstellen.
IoT-Geräte, die nur durch ein Passwort geschützt sind, sind nicht sicher. Durch die Verwendung der 2-Faktor Identifizierungsmethode können sich Nutzer leicht vor Hackerangriffen schützen. Diese ermöglicht den Identitätsnachweis eines Nutzers mittels Kombination zweier unterschiedlicher, unabhängiger Komponenten.
IoT Geräte setzen ein gewisses Maß an Sicherheitsanforderungen voraus, um den Verbraucher zu schützen. Hersteller müssen Datenschutzrichtlinien für IoT-Geräte beachten. Verbraucher sollen durch den Hersteller informiert werden, wie sie die Sicherheitseinstellungen ihrer Geräte anpassen sollen.
Durch das leichte Uploaden von Videos mit einem Smartphone können ungewollte Inhalte durch Fremde oder Dritte im Internet verbreitet werden. Für mehr Sicherheit und Privatsphäre im Internet auf Sozialen Medien empfiehlt es sich, seinen Aufenthalts- bzw. Wohnort nicht anzugeben.
Wenn du dich in einer Situation befindest, in der du unsicher oder misstrauisch bist, frage jemanden um Rat dem du vertraust – egal ob Eltern, Freunde oder Lehrer.