Die Anzahl der mit dem Internet verbundenen Geräte war im Jahr 2008 erstmals höher als jene der Menschen auf unseren Planeten. Bis zum Jahr 2020 soll diese Zahl sogar auf 50 Milliarden Geräte ansteigen.
Es wird prognostiziert, dass 75% der neuen Autos bis 2020 Teil des Internet of Things sein werden. Autos werden miteinander und auch mit anderen IoT-Geräten wie Smart Homes kommunizieren können.
Einhergehend mit den Gefahren durch Hacking, gibt es immer mehr Lösungen, die die Sicherheit neuer IoT-Geräte garantieren. In Zukunft werden sich daher viele Berufe und Ausbildungen damit auseinandersetzen.
Das Internet der Dinge (IoT) hat im Jahr 2018 die mobile Welt der Telefone als größte Kategorie im Bereich verbundener Geräte überholt.
Laut Experten aus dem Bereich IoT werden durch das Internet der Dinge in Zukunft Millionen von Jobmöglichkeiten entstehen.
Das Internet der Dinge findet seinen Ursprung im Jahr 1981, als zum ersten Mal ein IoT-Gerät mit dem Internet verknüpft wurde. Dies geschah sogar vor dem Start des ersten Internet – Browsers.
IoT-Technologien verbreiten sich rasant in intelligenten Städten, sogenannten „Smart Cities“. Auch in den Bereichen Industrie und Gesundheitsvorsorge findet das Internet der Dinge weit Verbreitung.
Im Jahr 2015 gab es weltweit rund 15 Milliarden Geräte, die mit dem Internet verbunden waren. Es wird angenommen, dass diese Zahl bis 2020 auf 75 Milliarden steigen wird.
Immer mehr Menschen werden in den nächsten Jahren tragbare Computersysteme (zum Beispiel Smartwatches, Fitness-Tracker) sogenannte „Wearables“ am Körper tragen.
Bis zum Jahr 2020 wird das Internet of Things 22-mal mehr Datenverkehr verursachen. 40% aller gesammelten Daten werden überdies von verbundenen Sensoren stammen.
Trotz der neuen vierten digitalen Revolution, dem Internet of Things, sind einer Studie zufolge 87% der Befragten mit dem Begriff Internet of Things nicht vertraut und haben diesen auch noch nicht gehört.
Ungefähr 70 Prozent der Geräte sind für Hacking anfällig – etwa können Sicherheitssysteme in Smart Homes außer Kraft gesetzt oder Zugriff auf Webcams erlangt werden. Viele Unternehmen erarbeiten Lösungen hierfür.
IoT-Geräte können uns helfen, Geld und Energie zu sparen. Ein Beispiel ist die Stadt Barcelona, die jährliche reduzierte Erlöse von 37 Millionen Dollar durch ein innovatives Smart-Lightning-System verbuchen kann.
Bis Ende 2020 wird es weltweit rund 75 Milliarden IoT-Geräte geben. Ein Mensch wird im Durchschnitt rund 7 IoT-Geräte besitzen.
Mithilfe der Verwertung von Daten werden Haushaltsgegenstände immer intelligenter. Somit lernen beispielsweise Staubsauger nach kurzer Zeit eigenständig, wann welche Räume zu reinigen sind.
Die Anzahl der mit dem Internet verbundenen Geräte war im Jahr 2008 erstmals höher als jene der Menschen auf unseren Planeten. Bis zum Jahr 2020 soll diese Zahl sogar auf 50 Milliarden Geräte ansteigen.
Das Internet der Dinge findet seinen Ursprung im Jahr 1981, als zum ersten Mal ein IoT-Gerät mit dem Internet verknüpft wurde. Dies geschah sogar vor dem Start des ersten Internet – Browsers.
Trotz der neuen vierten digitalen Revolution, dem Internet of Things, sind einer Studie zufolge 87% der Befragten mit dem Begriff Internet of Things nicht vertraut und haben diesen auch noch nicht gehört.
Es wird prognostiziert, dass 75% der neuen Autos bis 2020 Teil des Internet of Things sein werden. Autos werden miteinander und auch mit anderen IoT-Geräten wie Smart Homes kommunizieren können.
IoT-Technologien verbreiten sich rasant in intelligenten Städten, sogenannten „Smart Cities“. Auch in den Bereichen Industrie und Gesundheitsvorsorge findet das Internet der Dinge weit Verbreitung.
Ungefähr 70 Prozent der Geräte sind für Hacking anfällig – etwa können Sicherheitssysteme in Smart Homes außer Kraft gesetzt oder Zugriff auf Webcams erlangt werden. Viele Unternehmen erarbeiten Lösungen hierfür.
Einhergehend mit den Gefahren durch Hacking, gibt es immer mehr Lösungen, die die Sicherheit neuer IoT-Geräte garantieren. In Zukunft werden sich daher viele Berufe und Ausbildungen damit auseinandersetzen.
Im Jahr 2015 gab es weltweit rund 15 Milliarden Geräte, die mit dem Internet verbunden waren. Es wird angenommen, dass diese Zahl bis 2020 auf 75 Milliarden steigen wird.
IoT-Geräte können uns helfen, Geld und Energie zu sparen. Ein Beispiel ist die Stadt Barcelona, die jährliche reduzierte Erlöse von 37 Millionen Dollar durch ein innovatives Smart-Lightning-System verbuchen kann.
Das Internet der Dinge (IoT) hat im Jahr 2018 die mobile Welt der Telefone als größte Kategorie im Bereich verbundener Geräte überholt.
Immer mehr Menschen werden in den nächsten Jahren tragbare Computersysteme (zum Beispiel Smartwatches, Fitness-Tracker) sogenannte „Wearables“ am Körper tragen.
Bis Ende 2020 wird es weltweit rund 75 Milliarden IoT-Geräte geben. Ein Mensch wird im Durchschnitt rund 7 IoT-Geräte besitzen.
Laut Experten aus dem Bereich IoT werden durch das Internet der Dinge in Zukunft Millionen von Jobmöglichkeiten entstehen.
Bis zum Jahr 2020 wird das Internet of Things 22-mal mehr Datenverkehr verursachen. 40% aller gesammelten Daten werden überdies von verbundenen Sensoren stammen.
Mithilfe der Verwertung von Daten werden Haushaltsgegenstände immer intelligenter. Somit lernen beispielsweise Staubsauger nach kurzer Zeit eigenständig, wann welche Räume zu reinigen sind.