16 Apr Was tut sich im Bereich IoT-Awareness?
Wir widmen uns aktuell der Sammlung und Analyse bewusstseinsbildender Informationsmaterialien und Maßnahmen im Bereich Internet of Things und verschaffen uns einen umfassenden Überblick zum bereits bestehenden, thematischen Umfeld von IoThink.
Zahlreiche Studien kommen zu der Conclusio, dass es derzeit noch stark am Bewusstsein für IoT-Sicherheit und Handlungskompetenz mangelt – eine Beobachtung, die uns darin bestärkt, dass IoThink hier eine wichtige Lücke schließen wird. Zwar gibt es bereits einige Maßnahmen die sich breiter mit dem Thema Cybersicherheit befassen – z.B. der europäische Monat für Cybersicherheit, oder die nationale SaferInternet Initiative – gezielte Materialien zum Thema IoT für Kinder und Jugendliche gibt es jedoch kaum. Dabei wird es mit zunehmender Verbreitung von vernetzten Geräten im Alltag jedoch immer wichtiger werden, bereits früh ein Bewusstsein für mögliche Risiken aber auch für den informierten Umgang mit IoT-Geräten zu schaffen. Auch zeigt sich, dass unsere Zielgruppe als neue Internet Optimisten gelten[1] und insofern eine äußerst wichtige Multiplikatoren-Rolle einnehmen werden.
Uns ist es insofern ein wichtiges Anliegen, den spielerischen Umgang mit dem Internet of Things zu vermitteln und unsere Informationsmaterialien so zu gestalten, dass diese nicht nur auf bestehende Risiken und Gefahren hinweisen, sondern auch vielmehr die Möglichkeiten und Chancen im Umgang mit dem Internet of Things aufzeigen. Basierend auf unserer ersten Sammlung und Kategorisierung bereits bestehender Materialien werden wir insofern im nächsten Projektschritt eine Anforderungsanalyse erstellen, um uns gezielt an die konzeptuelle Ausarbeitung für die Materialentwicklung zu machen. Mehr darüber werdet ihr demnächst hier im Blog lesen können.
[1] https://www.divsi.de/publikationen/studien/divsi-u25-studie-kinder-jugendliche-und-junge-erwachsene-in-der-digitalen-welt/5-internet-nutzung-im-ueberblick-wie-junge-menschen-in-digitale-alltagsstrukturen-hineinwachsen/5-4-kinder-sind-die-neuen-internet-optimisten/